Keine Armada 2019 für Hunde. Die Organisatoren und die Präfektur bestätigen, dass Hunde auf den Kais von Rouen nicht willkommen sind. Die Informationen gelangten nicht an die Ohren der Hundebesitzer.
Am Donnerstag, dem 6. Juni, dem ersten Tag der Armada, wollte Dorothée aus Rouen, wie jeden Tag, mit ihrem Hund auf den Kais spazieren gehen. Außer, dass sie sich zwei Sicherheitsleuten gegenübersah, die ihr sagten, dass es sich bei dem Vorfall um canidae non grata handele.
Stupor, Ärger und Verhandlungsversuche werden nichts geändert haben, die Spaziergängerin und ihr vierbeiniger Begleiter wurden abgewiesen. „Ich habe ausländische Touristen gesehen, denen auch die Einreise verboten wurde“ ärgert sich die normannische Frau und ist überrascht, noch nie davon gehört zu haben. Auf Nachfrage bestätigten die Organisatoren das Verbot: „Es wurde von Anfang an gesagt und wir haben es sogar in Newslettern erwähnt. Dies ist eine Anordnung der Präfektur im Namen der allgemeinen Sicherheit. Es gibt bereits viel zu tun, um möglichen Bissen oder Kämpfen zwischen Tieren vorzubeugen.“
Die Präfektur bestätigt eine Anordnung
Die Präfektur bestätigt die Entscheidung in einem Dekret. Und denken Sie daran, dass bei der Veranstaltung nur Begleithunde für Menschen mit Behinderungen und Polizeihunde zugelassen sind.
Eine vor der Armada getroffene Entscheidung, über die angesichts der Aussagen, die in den sozialen Netzwerken einströmen, nicht die Ohren der Tierhalter erreicht wurde, die keine alternative Lösung haben und daher nicht in der Lage sind, über die Kais zu flanieren. Und eine Lockerung ist nicht vorgesehen.
Quelle: Pariser Normandie - Anthony QUINDROIT
